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Jurastudenten befassen sich mit dem derzeit geltenden Recht. Einige von ihnen lernen auch Rechtsgeschichte. Wer aber denkt über das Recht der Zukunft nach?
In der neuen Welt des Rechts reagieren Rechtsanwälte, Kanzleien sowie Rechtsabteilungen in Unternehmen schnell auf den von der Wirtschaft ausgehenden Druck und auf geschäftliche Risiken in Verbindung mit einem schnelllebigen Rechtsverkehr. Personalagenturen (mit ihrem Papier, veralteten Systemen, fehlender Transparenz und hohem Aufwand) müssen verschwinden. Personalsuche und Personaleinstellung im Rechtsmarkt müssen mit digitaler Technologie neu aufgezogen werden – einige haben bereits damit begonnen.
Die Bestimmungen für deutsche Rechtsanwälte sind nun offen für moderne Technologie und für Legal Tech. Dabei kann und muss Diskretion gewährleistet werden. Ebenfalls müssen entsprechende Datenschutz-Richtlinien erlassen werden. Die Nutzung von Clouds, wie sie außerhalb von Deutschland bereits genutzt werden, ist zulässig, sofern ein entsprechender Datenschutz-Standard gewährleistet werden kann. Es gibt jedoch noch immer Hindernisse, die im Laufe der Zeit überwunden werden müssen. Es liegt in der Hand der Juristen, Chancen im Bereich der Legal Technology zu ergreifen und kreativ sowie effizient zu arbeiten, während Diskretion als wesentlicher Wert des Berufs des Juristen gewährleistet sein muss.
Früher waren es Rechtsanwälte gewohnt, ihre Anweisungen selbst zu verfassen, bevor sie begannen Sekretäre einzustellen. Sie haben ihre Nachforschungen selbst angestellt, bevor sie Mitarbeiter eingestellt wurden. Rechtsanwälte sollten Legal Tech nicht als Gefahr für ihren Beruf betrachten, sondern die neue Technologie vielmehr für eine bessere und effizientere Vorgehensweise nutzen. Die Regelungen hinsichtlich des Juristenberufes können und sollen Fortschritte für denselben nicht vermeiden.
Jurastudenten befassen sich mit dem derzeit geltenden Recht. Einige von ihnen lernen auch Rechtsgeschichte. Wer aber denkt über das Recht der Zukunft nach?
Maschinen und Anwender haben traditionell eine klare Rollenverteilung bei der Arbeit mit strukturierten und unstrukturierten Inhalten. Heute kann durch die Anwendung künstlicher Intelligenztechnologien, gepaart mit Fachwissen, diese Beziehung verändert und der Prozess der Analyse und des Handelns gewinnbringend aufeinander abgestimmt werden.
Die Bestimmungen für deutsche Rechtsanwälte sind nun offen für moderne Technologie und für Legal Tech. Dabei kann und muss Diskretion gewährleistet werden. Ebenfalls müssen entsprechende Datenschutz-Richtlinien erlassen werden. Die Nutzung von Clouds, wie sie außerhalb von Deutschland bereits genutzt werden, ist zulässig, sofern ein entsprechender Datenschutz-Standard gewährleistet werden kann. Es gibt jedoch noch immer Hindernisse, die im Laufe der Zeit überwunden werden müssen. Es liegt in der Hand der Juristen, Chancen im Bereich der Legal Technology zu ergreifen und kreativ sowie effizient zu arbeiten, während Diskretion als wesentlicher Wert des Berufs des Juristen gewährleistet sein muss.
Früher waren es Rechtsanwälte gewohnt, ihre Anweisungen selbst zu verfassen, bevor sie begannen Sekretäre einzustellen. Sie haben ihre Nachforschungen selbst angestellt, bevor sie Mitarbeiter eingestellt wurden. Rechtsanwälte sollten Legal Tech nicht als Gefahr für ihren Beruf betrachten, sondern die neue Technologie vielmehr für eine bessere und effizientere Vorgehensweise nutzen. Die Regelungen hinsichtlich des Juristenberufes können und sollen Fortschritte für denselben nicht vermeiden.
Welche Entwicklungen sind bereits am Beispiel der USA und Deutschlands vorhanden? Was ist im medizinischen Bereich möglich und bis zu welchem Umfang? Lohnt sich die Digitalisierung im Bereich des Medizinrechts? (Vortrag auf Deutsch)
Mit der Entwicklung von neuen, intelligenten Systemen wird die Rechtsanwendung einfacher und effizienter. Die Vorteile von Case-Management-Systemen und neuen sicheren Wegen der elektronischen Kommunikation sprechen für sich. Aber verkünden die Einführung automatischer dispute-resolution-Systeme und die Entwicklung vorhersagender Algorithmen eine glänzende Zukunft oder liefern sie Herausforderungen für das Recht, so wie wir es kennen?
10 Min Präsentation von HighQ und 45 Min Diskussionsrunde im Anschluss
Die Einführung von KI im Dokumenten- und E-Mail-Management ermöglicht es Unternehmen personenbezogene Daten zu gewinnen und automatisch zentrale Informationen herauszufiltern. Indem wichtige Inhalte einfach ausfindig gemacht werden, können Unternehmen Wissen effizient wiederverwenden und Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Besuchen Sie die Diskussionsrunde, in der wir diese Themen detaillierter besprechen.
Was ist, wenn wir Cloud-basierte Management-Software, KI, ein Recherchetool mit Zugriff auf eine Vielzahl von Quellen, modulare Dienstleistungen und potentielle Verkäufe in ein Programm stecken?